Beiträge von Coucassi

    Ich dachte mir, dass das so sein müsste, aber irgendwie scheine ich da blond zu sein... wenn ich ein Bild öffne und auf Bearbeiten klicken, öffnet sich eine neue Seite, wo ich die einzelnen Details und Einstellungen zu dem Bild bearbeiten kann, aber einen Button zum löschen finde ich irgendwie nicht. Magst du mir das vielleicht screenshotten? x.x

    Es gibt doch bestimmt die Option in die Galerie hochgeladene Bilder wieder zu löschen, oder? Falls ja tue ich mich ziemlich schwer sie zu finden.

    Ja, solche sehr ausführlichen erklärenden Passagen finden sich in fast allen Frank Schätzing Büchern, die ich gelesen habe - machen seinen Stil aber auch aus und unterstützen die Geschichte meiner Meinung nach häufig sehr gut. Breaking News selbst habe ich aber nie gelesen. Hast du noch andere Werke von ihm gelesen?

    Mein Lieblings Frank-Schätzing-Buch ist Limit, was neben den wissenschaftlichen Aspekten auch ziemlich viele Action und Thriller Aspekte beinhaltet. Bei seinem Vorzeigewerk Der Schwarm habe ich das Hörspiel sehr viel lieber als das Buch. Da sind die Erklärpassagen meiner Meinung nach etwas schlechter untergebracht, weil sie teilweise irrelevant für die Geschichte sind. Die meeresbiologischen Erkenntnisse sind da natürlich außen vor, aber gerade der Prolog behandelt ausführlich die Schwierigkeiten der Fischerindustrie in Entwicklungsländern - was außerhalb des Prologs dann nie wieder eine Rolle spielt.


    Von Dan Brown kenne ich nur Illuminati und Sakrileg, die ich als Thriller recht gut gelungen fand.

    Mir wurde Salvatore durch die Bücher über Drizzt Do'Urden bekannter

    Stimmt! Die sind ja auch von ihm :D Die habe ich allerdings nur als Hörspiele gehört.

    Ohne jetzt auf dem aktuellen Stand zu sein - wie lange wartest Du denn schon auf einen regulären Band aus dem Kosmos?

    Der letzte ist 2011 rausgekommen, ich persönlich habe die aber erst 2013 gelesen. @I.Z. kann dir da auch ein Lied davon singen^^
    Mir selbst macht es nicht so viel aus, eine nicht abgeschlossene Reihe anzufangen, obwohl es natürlich extrem schade ist, wenn gute Bücher nicht fortgesetzt werden, kann ich sie trotzdem genießen. Und ich habe ein ziemlich gutes Gedächtnis für solche Details (bräuchte ich mal auch in praktisch anwendbaren Bereichen -.-), deswegen habe ich damit auch kein Problem. Trotzdem lese ich normalerweise die Vorgänger sowieso ein zweites Mal, ehe ein neuer Band rauskommt. Generell kann ich Sachen immer wieder und wieder lesen, ohne dass sie mir langweilig werden, solange sie gut sind :)

    Genial finde ich es ja immer, wenn solche Autoren mit gutem Worldbuilding dann beispielsweise in die Spieleentwicklung einsteigen. Ich muss immer noch "Kingdoms of Amalur: Reckoning" nachholen, an welchem wohl R. A. Salvatore mitwirkte.

    Ich kenne Salvatore nur aus den Star Wars Büchern meiner Kindheit, genauso wie Drew Karpyshyn - der ebenfalls in die Spoeleentwicklung gegangen ist die Welt und Geschichte zu Mass Effect mitentwickelt hat, einem meiner absoluten Lieblingsspiele. Auch George Martinhat sich mit Elden Ring in die Spieleindustrie begeben. Das ist finde ich eine gute Entwicklung, sich dazu Leute mit der entsprechenden Expertise ranzuholen. Ich versuche ja auch beide Hobbies zu verbinden. Elden Ring und Kingdoms of Amalur habe ich nicht gespielt, aber angesichts ihrer Beliebtheit scheint das ja gut geklappt zu haben.


    "Der Name des Windes" müsste ich auch mal wieder aufgreifen - schöne Reihe!

    Patrick Rothfuss hat gerade kürzlich ein neues Buch aus diesem Kosmos herausgebracht. Eine Kurzgeschichte, die ich aber höchstwahrscheinlich nicht lesen werde, weil sie wie es aussieht nur noch wenig mit dem Ton der eigentlichen Reihe gemein hat und ich irgendwie nicht mehr davon ausgehe, dass diese fortgesetzt wird :(

    wenn jemand mal eine Schreibblockade hat, empfehlen wir einfach eine extra Banane

    Aber Vorsicht - wenn der Bananenkonsum zu sehr ansteigt und den Buchkonsum übertrifft, verliert man seine Qualifikation in diesem Thread zu schreiben!


    ChimaereJade hast du die Sturmlichtchroniken komplett zuende gelesen?
    Ich habe beim dritten Buch aufgehört und habe festgestellt, dass ich nicht so der Brandon Sanderson Fan bin. Das ging mir schon bei Mistborn ganz ähnlich. Ich finde er erschafft sehr coole und einzigartige Welten, aber legt sehr viel weniger Wert auf Charaktere und Geschichte. Gerade der Kanonenfutterpart hat sich für mich endlos gezogen, vielleicht einfach weil ich den Charakter nicht interessant genug fand. Aber, dass sie nach über 2000 Buchseiten noch immer in der gleichen Situation waren hat auch eine große Rolle gespielt^^

    Brent Weeks kenne ich nur vom Namen her, das sind diese Schatten & Licht Bücher stimmts? Vielleicht sollte ich denen mal eine Chance geben, hat die noch jemand anders hier gelesen?


    Patrick Rothfuss' Der Name des Windes, Harry Potter und der Herr der Ringe gehören alle zu meinen Lieblingsbüchern. Gerade Harry Potter kann ich fast auswendig. Ich glaube ich habe seit meiner Kindheit kein Jahr ohne die Rufus-Beck-Hörbücher davon verpasst. Da würde mich auch mal eure Meinung interessieren, was ihr zum Umgang mit Büchern oder Medien insgesamt sagt, deren Erschaffer solche Kontroversen verursacht oder sich anderweitig ins abseits manövriert, wie Rowling. Das hat man ja auch immer wieder bei Filmschauspielern und Musikern ...
    Ich persönlich informiere eigentlich fast nie über den persönlichen Hintergrund oder die Ansichten der Autoren, selbst meiner Lieblingsbücher. Gar nicht so sehr, weil ich Angst habe, dass sie mir unsympathisch werden, sondern eher weil es mich aus der fremden Welt herausreißt darüber nachzudenken, dass sie von einer real in unserer Welt existierenden Person erschaffen wurde (und weil es mich auch einfach kaum interessiert - beim Hauptteil meiner Musiksammlung wüsste ich nicht mal die Namen der Bands/Künstler auswendig).

    Neben diesen dreien ist mein absolutes Lieblingsbuch The First Law von Joe Abercrombie - eigentlich eine Reihe, aber ich find's sehr schwierig bei sowas Bücher als Einzelwerke zu sehen und ein Lieblingsbuch auszuwählen. Es ist Fantasy, allerdings hält sich der Autor mit typischen Fantasy-Elementen sehr zurück und legt stattdessen sehr viel Wert auf die Figuren und ihre Charakterentwicklung - was das angeht ist das für mich das absolut beste was ich je gelesen habe.
    Außerdem, finde ich, gelingt Joe Abercrombie das besonders gut, wofür George Martin mit das Lied von Eis und Feuer immer so gelobt wird: Dieser Verzicht auf Gut und Böse zugunsten einer Grauzone. Gerade wenn man die Spinn Off Bände dazu liest, die teilweise aus Sicht früherer Nebencharaktere geschrieben ist: Die hat man in der Hauptreihe vielleicht als Antagonisten wahrgenommen, jetzt aber wirken ihre Ansichten plötzlich total vernünftig und nachvollziehbar.

    Das Lied von Eis und Feuer selbst mochte ich auch sehr gern, aber eher wegen der verschachtelten Geschichte, der lang aufgezogenen Intrigen und den Querverweisen die der Autor zwischen den Kapiteln zieht. Man merkt finde ich schon, dass er sehr genau weiß, was er tut, zumindest in den ersten Bänden. Später nimmt die Reihe für mich aber stark ab und die vielen Sex- und Gewaltszenen gehen mir ziemlich auf die Nerven. Was sa häufig als "gnadenloser Realismus" gelobt wird, kommt mir irgendwie gar nicht so realistisch vor. Ich gehe einfach nicht davon aus, dass 90% der Bevölkerung aus Sadisten und Vergewaltigern besteht.

    Wenn man darüber hinwegsehen kann, hat man aber trotzdem eine sehr gut durchdachte und geschriebene Buchreihe vor sich.


    Aber stilistisch, würde ich sagen, kommt beides nicht an Der Name des Windes heran. Aus dem Fantasy-Bereich ist das eines der am schönsten geschriebenen Bücher die ich kenne und auch die Atmosphäre gefällt mit mir extrem gut. Ähnlich wie bei The First Law passiert storymäßig eigentlich gar nicht viel und trotzdem könnten die Bücher für mich ewig so weiter gehen: Bei The First Law, weil ich einfach alles spannend wird nur dadurch, dass es diese Charaktere erleben, bei der Name des Windes, weil mich die Atmosphäre von Kvothe Leben an der Universität so gefangen nimmt.

    Also das wären neben den Klassikern Harry Potter und Der Herr der Ringe meine drei Top-Empfehlungen aus dem Fantasy-Bereich (in dem ich mit Abstand am meisten lese).
    Tja unglücklicherweise sind zwei davon nicht abgeschlossen und werden es eventuell auch nie werden. Bei das Lied von Eis und Feuer trifft mich das nicht so, aber bei Der Name des Windes ist das echt unglaublich schade :(

    Ah, das ist mal ein interessanter Ansatz, die Demo als im Hinblick auf die Mechaniken konzentrierten Zusatzinhalt zu gestalten und nicht als Anfang der Vollversion!

    Das haben wir hauptsächlich deswegen gemacht, weil wir die Mechaniken in der Vollversion sehr viel langsamer nach und nach einführen und uns viel auf Story und Dialog konzentrieren :)

    Ich hatte I.Z. eine Leseprobe geschickt, soll ich dir noch mal eine gesondert zukommen lassen? Wenn die dir/euch gefallen sollte, kann ich gern noch mehr schicken oder auch was anderes. By the way, ich würde mich generell sehr freuen, würden wir uns auf die eine oder andere Weise zum Schreiben austauschen. Vielleicht möchtest du mir auch eine Leseprobe zukommen lassen?

    Klingt cool :)

    Auch die weniger bekannten, doch von mir häufiger gelesenen "Chroniken von Amber" von Roger Zelazny gehören zu meinen absoluten Favoriten im Bereich der Epischen Fantasy. Generell ist Zelazny ein empfehlenswerter Autor, wenn man anspruchsvolle Literatur liebt und des Mainstreams leid ist.

    Davon habe ich tatsächlich noch nie gehört, aber was ich gerade überflogen habe klingt wirklich vielversprechend. Ich werde es mir mal zu Gemüte führen!
    Ja, Herr der Ringe ist natürlich klar ;)


    Die Legende der Wächter hat tatsächlich mal eine Verfilmung bekommen, die ich mochte, hauptsächlich wegen der Arbeit der deutschen Synchronsprecher, die ist da finde ich extrem gut gelungen. Leider versucht der Film die Handlung von vier Büchern zu erzählen, worunter er ziemlich leidet, aber atmosphärisch ist er finde ich sehr gut gelungen. Die Bücher wollte ich immer mal lesen, aber mich haben Erzählungen abgeschreckt, dass sie dann doch zu sehr Kinderbücher sind.

    Richtig schöne Farben!

    Dabei habe ich mir tatsächlich am meisten Hilfe vom Lehrmeister geholt. Ich selbst sehe leider nicht so viele Farben und musste lange beschreiben, was ich erreichen wollte und mir dann die passenden Kreidestifte in die Hand geben lassen^^


    Jaaa mit allem was im Wasser lebt holt man mich auch immer sofort ab :)

    Guckt mal, guckt mal, guckt mal, ich hab auch beim Pastellworkshop mitgemacht!!!!
    Ich habe versucht einen Hybriden aus Muräne und Perlboot zu zeichnen:



    Ich würde auch gerne was zu euren Bildern sagen, aber da ich da gar keine Expertise habe bleibt es bei: WHAAAAT DIE SIND RICHTIG KRASS WARUM SEID IHR SO BOSSHAFT O.O

    Oh je, tut mir sehr leid das zu hören! Nimm dir alle Zeit du brauchst.
    Eigentlich hatte ich die Zeit für April eingeplant - aber mir wäre es eigentlich sogar ganz recht, wenn sich das etwas nach hinten verschiebt^^ Dann würde ich nämlich diesen Monat stattdessen noch mal meinen eigenen NaNoWriMo machen und versuchen das Werk zu vollenden, das ich im November angefangen habe. Dann würde ich mir stattdessen im Mai die Zeit für den Auserwählten nehmen - falls es später wird, ist das aber auch kein Problem, ich dachte nur ich frage nach, bevor ich jetzt ein anderes Projekt anfange.

    Haha, ich mochte das Lied von Eis und Feuer tatsächlich wirklich gern - aber ich muss dir trotzdem in den meisten Punkten zustimmen. Gerade deine letzten beiden Kritikpunkten werden in den letzten Bänden nur noch schlimmer. Zu Anfang habe ich da noch darüber hinweggesehen, weil ich die sehr kompliziert und scheinbar chaotisch aufgebaute Story ziemlich gern mochte, aber später haben diese Szenen sich dermaßen gehäuft, dass ich sie nicht mehr ignorieren konnte und es nur noch nervig und eklig war. Das hat sich dann neben den Ken Follet Büchern eingereiht, die ich eigentlich auch nicht als schlecht empfinden würde, hätte ich nicht den Eindruck der Autor würde das Buch nutzen, um seine Pubertätsfantasien auszuleben.

    Ich fand es allerdings beeindruckend, dass die zugehörige Serie es geschafft hat, die ekligsten Szenen in Masse und Geschmacklosigkeit nochmal zu übertreffen xD
    Davon abgesehen fand ich die Querverweise zwischen den Kapiteln und die sorgfältig über mehrere Bücher hinweg aufgebauten Plot Points und Themen aber ziemlich gut. Sicher nicht meine Lieblingsbuchreihe, aber ich kann das Lob, das George Martin dafür eingeheimst hat doch zumindest in Teilen nachvollziehen.

    Ich bin übrigens auch interessiert daran deine Geschichten zu lesen und auch daran, was denn deine Lieblingsbücher aus dem Genre sind (auch wenn sich unser Geschmack nicht 100% deckt. Du hattest ja auch mal gesagt, dass du The Witcher nicht viel abgewinnen kannst - da mochte ich die Spiele sehr gern, fand die Bücher sehr mittelmäßig und die Serie grottenschlecht).

    Wie gesagt hast du da ja sehr valide Punkte aufgezählt und ich bin gespannt, in welchen Büchern das deiner Meinung nach besser umgesetzt wurde :)

    Was aber die ursprüngliche Frage des Threads angeht: Ich hatte das das erste mal richtig heftig als Jugendlicher, als ich eine Geschichte über ein blauhäutiges, spitzohriges, reißzähniges Mädchen mit Schwanz geschrieben habe, das eine besondere Verbindung zum Wald und seiner Flora und Fauna hat, um dann eine Woche später James Camerons Avatar zu gucken und zu bemerken, dass ich sie genauso beschrieben habe, wie die Nav'ii aussehen -_-

    Hey hey hey, wie sieht es mit den Fortschritten am Kartoffel-Add-On aus? Ich bin jetzt mit dem Test von Bens Spiel durch und arbeite fleißig an The Mask behind the Dream weiter, aber ich hatte auch Zeit für den einzig wahren Auserwählten eingeplant. Zumindest bei @Bax hatte ich aber den Eindruck, dass sich da erstmal einige andere Dinge in den Weg geschoben haben und auch von Kojote habe ich lang nichts mehr gehört?

    Ich stehe jedenfalls bereits, um in Neu-Bösonien Unruhe zu stiften und ein bisschen auserwählt zu sein!

    Ich bin jetzt durch damit Bens Spiel zu testen und kann mich wieder dem zweiten TMbtD-Kapitel widmen :)

    Im Laufe der Zeit habe ich rausgefunden, dass es für mich am besten funktioniert Story und Eventing Stück für Stück aufzubauen und zu testen und erst weiterzumachen, wenn ich es vollständig getestet und alle Bugs ausgemerzt habe. Deswegen hänge ich immer noch im ersten Arc rum, bin mit der Story soweit durch und mache mich ab nächster Woche daran Items und Atmodialoge zu platzieren. Eigentlich wollte ich bis Ende März damit durch sein und mich dann im April dem zweiten Arc widmen, aber weil ich natürlich auf die geniale Idee gekommen bin eine der drei möglichen Routes, die man im ersten Arc nehmen kann komplett umzuschreiben, dauert das alles länger als erhofft.

    Trotzdem bin ich richtig froh wieder dabei zu sein, hab das Makern echt vermisst!

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt es in der Unterwelt lediglich Heilung durch die Items?

    Ah nein, das ist dann falsch rübergekommen: Es gibt vollständige Heilung, die aber anders als im vorherigen Arc gekauft werden muss. Der Preis ist recht hoch, allerdings, wenn man, wie du gesagt hast, etwas mehr erkundet kann man viel Geld finden, um das Problem zu lösen. Nur eben nicht unendlich viel, sodass man sich trotzdem überlegen muss, wann man sie einsetzen will und man nicht wirklich grinden kann.


    Es gibt auch einen Händler bei denen man sich mit einigen Items eindecken kann (darunter auch etwas das Random Encounter zeitweise abhält und andere Verbrauchsitems, die eine sofortige Flucht zu 100% gelingen lassen) oder Fundsachen und nicht benötigte Ausrüstung verkaufen kann, um mehr Geld für die Heilung zur Verfügung zu haben.


    Trotzdem sind die Gefahren von denen Ben gesprochen hat durchaus da. Ich habe zwar sichergestellt, dass es auch schaffbar ist, wenn man völlig unvorbereitet in die Unterwelt kommt, aber dann muss man sich schon mit den Fähigkeiten vertraut machen und darüber nachdenken, was man tut.

    Wir hatten auch hin und wieder genau solche Rückmeldungen, was die Schwierigkeit angeht und einige Dinge dementsprechend angepasst. Insgesamt bleibt es aber wohl ein Spiel, dass man nicht so "nebenbei" durchzockt und in das man Zeit und Gedanken investieren muss, sowohl was die Story als auch was die Kämpfe angeht.

    Das kommt vor allem daher, weil ich das Spiel mit Hinblick auf meine und @I.Z. s persönliche Vorlieben entworfen habe, anstatt wirklich Marktforschung zu betreiben, was dem durchschnittlichen Spieler so gefällt. Am Ende ist es hauptsächlich ein Spiel wie wir selbst es gerne spielen würden^^

    Rinober

    Unterm Wasser fand ich auch richtig cool :D Ich dachte erst, die Qualle in die die Sprechblasen eingefügt waren, wäre der selbst der Sprecher und war dann etwas enttäuscht, dass sie nicht mehr vorgekommen ist^^ Ich fand die Stories wirkten vom Aufbau her sehr "chaotisch" und unvorhersehbar, als hättest du am Anfang noch nicht gewusst, worauf es hinauslaufen soll und es einfach auf dich zukommen lassen. Hast du das so gemacht oder hast du diese Unvorhersehbarkeit geplant und dir vorher alles genau überlegt?

    Vom Zeichenhandwerk selber habe ich natürlich wenig Ahnung und kann nur sagen, dass das alles richtig hochwertig und professionell aussieht. Voll schade, dass da nie etwas Längeres draus geworden ist.

    (btw, hat das früher jemand auch "Tee-Nager" gelesen? Also jemand, der an Tee nagt?)

    Jepp, bei den Teenager-Gegnern in den alten Pokémonspielen. Der erste Trainer gegen den man in Gold/Silber gekämpft hat, hatte auch noch meinen Vornamen und ich habe Jahre lang einfach nie in Frage gestellt, dass der Julian Tee-Nager hieß, selbst nachdem ich das englische Wort kannte xD