Eindrucksvolles Upgrade zu Mega-Baradan! Ich mag Minotauren ja eh.
Beiträge von Baxeda
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Ich merk schon, ich hab keine Chance mehr mich rauszureden, dass ich den Maker nur rudimentär beherrsche, bei all den tollen Tutorials hier.
Große Props an dich!
Da kommt man sich in der Tat manchmal vor wie der letzte Noob.
Das hat aber den Vorteil, dass es noch viel zu lernen gibt und viel Raum für Neugierde auf all die verborgenen Mysterien unserer oft völlig unterschätzten Lieblings-Engine bleibt! -
Ich merke schon, bei TMbtD waren gleich zwei sehr kreative Köpfe am Werk.
Vorskizzen für den Inktober gibt es bei mir nicht, nur allgemeines Training. Die Zeichnungen entstehen dann alle spontan.
Bild vom Buch kann es gern geben, aber ich klebe keine Sticker drauf oder so, meine Skizzenbücher sind sehr unspektakulär, im Laufe der Zeit entstehen nur immer ein paar Flecken.
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Willkommen zu diesem kleinen aber feinen Tutorial.
Fein ohne Frage, aber klein?
HAMMER, danke für die viele Arbeit. Du hast damit einen äußerst wertvollen Beitrag zum Wissensschatz der Community erstellt. -
Die Analyse fand ich in der Tat auch interessant!
Zum Thema Inspiration und eigener Stil: Welche Künstler beeinflussen euch denn?
Als Kind hatte ich mir abgeschaut, wie die Natur in den Asterix- und Schlümpfe-Comics gezeichnet wird und versucht, das nachzuahmen (die menschlichen Figuren finde ich aufgrund ihrer karikativen Überzeichnung allerdings hässlich und habe nie versucht, das zu imitieren). Speziell meinen Bäumen sieht man das immer noch an, das wirkt bis heute nach.
Als Jugendlicher mochte ich den Stil der Naruto-Comics, obwohl ich sonst kein wirklicher Freund von Mangas oder Animes bin. Mir gefiel die natürliche Anatomie. Ich kann extremen anatomischen Verzerrungen auch in der Comicszene einfach nichts abgewinnen. Damals habe ich Tonnen an Hidan- und Kakuzu-Fanart produziert, gelegentlich auch Kisame, Kankuro und Dosu.
Heute beeinflusst mich kein Einzelkünstler mehr so stark, dass ich das bewusst bemerken würde, dank des Internets ist das Angebot an Referenzen und Inspirationen einfach zu groß. Aber ich mag die Werke von Alan Lee sehr gern (Beispiele), besonders seine Bleistiftzeichnungen, und auch die Werke von Gus Hunter (Beispiele). Auf beide bin ich über die Konzeptkunst der Herr-der-Ringe-Verfilmung gestoßen (hab die Artbooks im Schrank).
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Ach, wie genial!
Ich bin schon sehr darauf gespannt, was du uns präsentieren wirst, Coucassi. Ich finde es super, wenn Leute sich aus ihrer Komfortzone heraus trauen. Willkommen im Kreis der Künstler!Vier Teilnehmer, da kriegen wir es vielleicht hin, dass jeden Tag irgendwas zu sehen sein wird, selbst wenn es vermutlich nicht jeder schaffen wird, an jedem einzelnen Tag etwas zu präsentieren.
Ich hoffe, mein bestelltes scharlachrotes Moleskine kommt noch rechtzeitig an, sonst muss ich auf Kopierpapier starten. Das schwarze hat noch genau zwei leere Seiten, die ich mit Sicherheit bis dahin füllen werde.
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Spinnendungeon
Anforderung:nicht zu klein, es müssen einige Aufgaben erledigt werden inkl. Minispiele
Platz genug für Mapkämpfe
seperater Ein- und Ausgang
Ausgang muss abgeschlossen sein, der Schlüssel muss auf der Map gefunden werdenAnspruchsvoll, wird angenommen! *lässt die Muskeln spielen*
Laden wir das dann jeweils als Video hoch?
Wer ist Schiedsrichter? Nicht das der liebe Kojote dem armen Bax im Strafraum foult, wenn wir gerade mal nicht hinschauen ...
Die Gemeinschaft ist der Schiedsrichter, wir machen eine Umfrage.
Aber hey, sowohl der Kojote als auch ich haben RL über viele Jahre Kampfsport gemacht, da ist Fairness im sportlichen Wettkampf ein Begriff.
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Ich brauche bloß noch das Thema, damit wir die virtuellen Klingen kreuzen können.
Vorher bringe ich noch den Betatest für TMbtD zu Ende und dann geht es los! -
Die Antwort auf die Frage von Stitch wäre in der Tat interessant, da ich natürlich auch gern ein paar Bilder der geschätzten Kollegen hier nominieren möchte.
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Du warst anscheinend extrem produktiv! Toll, wenn das Entwickeln selbst die Belohnung fürs Entwickeln darstellt. Man merkt, du bist mit Herzblut dabei, und das wird man dem fertigen Spiel anmerken, wie ich beim Reinschnuppern schon feststellen durfte. Weiter so!
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Wobei ich ab und an auch mal Tage habe, wo nur Grütze rauskommt, wenn ich mal was zeichnen will. Habt ihr das evtl auch?
Ja, besonders, wenn ich krank bin. Das wird dann richtig SCHLECHT und ich werde darob noch viel kränker und unglücklicher, weil ich anscheinend meine Zeichenskills verloren habe und jedes Mal meine, das sei für immer und ich hätte alles wieder verlernt.
Auch dass sich der Zeichentsil manchmal stark ändert und von anderen von mir entworfenen Stilen abweicht, weil ich immer im Kopf neue Sachen und Stile ausprobieren will. Ich kann mich irwie nie auf einen direkten Stil festlegen, falls ihr wisst, was ich meine. Frustriert manchmal ^^'
Das kenne ich auch! Wenn man zum Chamäleon mutiert ist und zwischen mehreren Stilen bewusst switchen kann, je nach Bedarf, hat man vermutlich die Meisterklasse erreicht. Das sind zum Beispiel die Leute, die in riesigen Teams für Rollenspiele zeichnen und alles muss nahtlos zueinander passen.
DEN eigenen Stil, den man irgendwann als Aushängeschild verwendet, muss man oft viele Jahre suchen. Wobei ich schon finde, dass dein Stil sehr markant ist und zumindest im Rahmen der RPG-Maker-Szene besteht wohl kaum Verwechslungsgefahr mit anderen Künstlern.
Solche extrem sauberen Zeichnungen bewundere ich immer, weil man sich da keinen einzigen Fehler leisten kann, während bei einem raueren Stil ruhig auch ein Viertel der Linien schief sitzen darf, ohne dass es dem Betrachter auffällt. Deine Geduld muss unerschöpflich sein. Wie lange arbeitest du an einem Bild wie dem obigen?
Die Klamottenfalten mag ich am meisten, nur dass der Mann weniger im Schritt hat als die Dame zu seiner Rechten wirkt etwas merkwürdig. Da hätte ich das Zwickel der Hose eine Handbreit tiefer angesetzt und eine Wölbung zumindest angedeutet, sofern er nicht als Vollkastrat angedacht ist.
Nur Mut. Das Bild wird deswegen nicht gleich anstößig. -
das Sommerfest Till Hendrik POV Special
Wo ist sein Bindestrich? *sehr langsam schiebt sich eine Braue empor*
Freue mich sehr drauf und auf den zweiten Teil! Ihr habt wirklich ein Talent, lebendige und liebenswerte Figuren zu entwerfen. Till-Hendryk (ich will immer Tyll-Hendryk schreiben) ist aber bis jetzt echt der Überflieger.
Ich hab die ersten 10 Vorskizzen fertig und es läuft bisher fast zu gut. Mal sehen welches Thema mich in den Wahnsinn treibt.
Bestimmt das Flugzeug.
Mein Skizzenbuch ist voll. Eigens für den Inktober muss ein neues Moleskine her, diesmal in Rot.
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Wir haben den Auserwählten vom VX Ace auf den MV umgebaut!
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Du hast dir den falschen Gegner ausgesucht.
Gut, damit hätten wir einen Aussagekräftigen Namen. Welche Regeln legen wir fest?
- Der Herausforderer legt das Thema fest.
- Der Verteidiger defniert, ob mit Standard-Mapping oder Overlay-Mapping gemappt wird.
- Der Kampf wird für begonnen erklärt, wenn der Verteidiger die Herausforderung annimmt.
- Der Zeitraum, in dem die Map erstellt werden darf, beträgt von da an zwei Wochen.
- Die Community entscheidet, welche Map gewinnt (Umfrage). Die Umfrage dauert 3 Tage.
- Beide Teilnehmer erhalten eine Trophäe, aber der Sieger eine coolere.
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Hallo Kayachan und herzlich willkommen!
Ahhh, ich erkenne das Projekt wieder, was bedeutet, dass es augenscheinlich einen gewissen Wiedererkennungswert besitzt. Das Violett, das sich von der Landschaft bis auf die Haut der Protagonistin erstreckt, ist wirklich sehr markant. Geschichte und Gameplay wirken ebenfalls durchdacht. Ich hatte auch mal in ein Let's Play reingeschaut, um mir einen Eindruck vom Spiel zu machen. Das ist aber schon ein paar Jahre her.
Wie lange arbeitest du schon an diesem Projekt? Wie lang ist die aktuelle Spielzeit?
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Jetzt will ich ehrlich gesagt schon wissen wie eine Bax vs Kojote Map aussieht |D
LOL Ich schlage es Kojote mal vor.
Und nur aus Neugierde, wie machst du denn das Austauschen der Textur? Legst du die auch als Pinsel oder Musterstempel in PS an?
Ich schreibe den gefürchteten Satz: "Es kommt darauf an."
Für den Untergrund sind Musterstempel eine gute Möglichkeit, das unbeliebte "Kacheln" zu vermeiden. Für die Details danach sind Pinsel ein gangbarer Weg. Man kann auch - wenn es stilistisch passt - große Texturen mit einer Ebenenmaske einpflegen, wie wir das beim Gras von Samhain gemacht haben. Ein Komplettaustausch bestehender Muster funktioniert über Ebenenstil > Musterüberlagerung am besten, das dauert nur besagte 2 Minuten, aber dann kachelt es halt auch wieder und muss mit großer Wahrscheinlichkeit auch anderweitig noch mal angepasst werden.
Darum ist eine Kombination aller Methoden in meinen Augen am besten, wenn man Overlay-Mapping macht.
Aber ich drücke euch da die Daumen, dass ihr etwas findet, was gut zum Worldbuilding und dem Grundcharakter der Handlung passt.
Danke.
Ich bin da zuversichtig, es dauert nur noch ein bisschen. Gut Ding will Weile haben. -
Ich schaue solche rohen Skizzen oder sogar ultraroher Scribbles total gern an. Die Grenzen von Scribble zu Skizze zu Reinzeichnung sind freilich fließend. Wir können bei Bedarf zusätzlich einen Reinzeichnungs-/Angeberthread eröffnen.
Die fließende Form der Baumrinde gefällt mir von deinen obigen Skizzen am besten. Der Pilz hätte zu unserem Inktober-Thema "Auge" gepasst.
Der Wolpertinger ist eine schöne Interpretation dieser sympathischen Sagenfigur mit einem frühlingshaften und freundlichen Farbschema. Magst du bisschen was erzählen, warum du ihn so gestaltet hast?
Und am Ende kommt dann eben an anderen Tagen sowas dabei raus:
Kein Wort gegen Till-Hendryk! Jedes noch so aufwändige Portrait ist nur ein glimmender Docht im Angesicht des sonnengleichen Glanzes seiner leiblichen Präsenz. Jeder Versuch der grafischen Annäherung ist im Vergleich zum realen Vorbild dazu verurteilt, als Picasso-Fratze neben einem Michelangelo zu darben.
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Vllt sollte ich doch nochmal ein Mini-Tutorial machen, denn eigentlich geht sowas ziemlich einfach und je nach Umfang braucht das nur um die 20 min max.
Bei einer Karte und einer Textur ist das für mich auch in 2 Minuten erledigt. Aber wenn man hundert Maps hat und hundert Texturen und Objekte, und alles muss neu ins Projekt importiert werden, weil man sich umentschieden hat und nichts mehr zueinander passt, ist das schon aufwändiger ... zumindest nach unseren bisherigen Methoden. So lange wir auf der Suche sind, ist die Arbeit mit Tilesets imo essenziell. Ein Tutorial deiner Methode wäre interessant, vielleicht habt ihr an einer anderen Stelle einen effektiveren Workflow?
Worin besteht denn momentan der Haupt-Aufwand? Das Angleichen der Grafiken per se (was ich bislang so heraus gelesen hatte) oder wirklich alles in die Strukturen des Mapping-Systems des MZs einzubetten?
Eine gefällige Komposition zu finden, die zur von uns gewünschten Atmosphäre passt und mit unseren Ressourcen später gut ergänzt werden kann.
Leider klaffen Kojotes und meine Ansicht dazu diesmal weit auseinander, so dass momentan aufgrund der endlos vielen Kompromisse nichts Halbes und nichts Ganzes entsteht und man endlos am Rumeiern ist. Das wird schon noch, wir sind es ja gewohnt, uns zu einigen, manchmal dauert es seine Zeit und erfordert viel Try & Error.
Aber das liegt zum Teil auch daran, dass ich (wegen der Vielfalt an zu unterstützenden Geräten) möglichst ressourcenschonend bleiben möchte.
Das ist auch ein sehr wichtiges Argument!
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Ich überlege gerade, ob wir wirklich schon mal eine große Änderung gemacht haben die ziemlich spät kam. *Grübel* Baxeda fällt dir was ein?
Das Kartoffel-Add-on, bei dem in ein fertiges Spiel mittendrin 2 Stunden zusätzliche Spielzeit eingefügt werden. Dazu neue Overworld-Overlay-Map, an der ich eine Million Stunden saß. Außerdem werden mit dem Add-on noch etliche Textstellen optimiert.
Das IST eine große Änderung.
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ich wäre glaube ich freiwillig wieder auf parallax Mapping umgestiegen, bei dem Aufwand.
Wir haben darüber gesprochen, uns aber aus unseren Erfahrungen, die wir mit dem Auserwählten (riesiger Spielumfang) und Samhain (Parallax-Mapping & Overlay-Maping) gemacht haben, erstmal dagegen entschieden. Die Photoshop-Maps werden zweifelsohne sehr hübsch, aber der Zeitaufwand! Und man kann sie hinter nur mit enormem Aufwand wieder verändern, wenn man zum Beispiel jetzt doch eine andere Grastextur möchte.
Darum erstmal Standardmapping, auch wenn es nervt, bis die Basis des Spiels steht. Danach verhandeln wir noch einmal neu, ob es dabei bleibt, oder wir die Grafik tunen wollen.
